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Seven Summits

Die Seven Summits sind die Sammlung der höchsten Gipfel aller Kontinente:

  •     Der höchste Berg Ozeaniens: Carstensz Pyramide (4884m)
  •     Der höchste Berg der Antarktis: Mount Vinson (4892m)
  •     Der höchste Berg Europas: Elbrus (5642m)
  •     Der höchste berg Afrikas: Kilimandscharo (5895m)
  •     Der höchste Berg Nordamerikas: Mount McKinley (6195m)
  •     Der höchste Berg Südamerikas: Aconcagua (6962 m)
  •     Der höchste Berg Asiens und gleichzeitig der höchste Berg der Welt: Mount Everest (8850m)


Bergführer Helmut Kritzinger aus Völs / Südtirol stand insgesamt schon 18 Mal auf eine der Seven Summits der Welt.

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Wie schaffe ich die 7 Summits?


Aus langjähriger Erfahrung und mit vielen Seven Summit Gipfelerfolgen meiner Kunden empfehle ich diese Vorgehensweise, um die höchsten Gipfel aller Kontinente zu bewältigen:

  1. Einführungsphase
  2. Konkrete Vorbereitung
  3. Trophy - In Media Res

Einführungsphase Seven Summits:

  • Trainingscamp zum Kennenlernen (2 Tage)
    Dieses Trainingslager soll uns grundsätzlich Fertigkeiten vermitteln, die am Berg gebraucht werden. Wir beginnen mit leichtem Konditionstraining, loten langsam alle Belastungsmöglichkeiten aus, gehen über auf Circeltraining, nehmen noch Ausdauertraining hinzu und feilen dann an Kraft-Ausdauer und Schnell-Kraft. Ausgangspunkt der verschiedenen Aktivitäten im Freiem als auch im Trainingsraum soll ein ****Hotel (angedacht sind Hochlager-Trainingscamps wie z.B. auf der Seiser Alm, wo alljährlich international agierende Mannschaften, wie etwa die nordischen Kombinierer oder Marathon-Teams ihr Trainingslager absolvieren) sein. Im Ausnahmefall auch auf einer Berghütte.

    Referent/in: diplomierte/r Sportlehrer/in, Betreuer/in
    Fachreferat: Triathletin (Vize-Welmeisterin, 16. weltweit beim Iron-Man)

  • Gesundheits- und Belastungscheck
    Medizinische Vorsorgeanalyse, ob dem Höhenbergsteigen nichts im Wege steht. Laufband und Belastungsanalyse.Referent/in: Hausarzt/in, Klinik

  • Orienteering
    Orientierung heißt, sich dem Orient zuwenden. Von Osten kommt die Sonne. Orientierung heißt, jederzeit zu wissen, wo ich mich befinde. Dies kann ich digital mit GPS oder analog mit Karte, Kompass, Höhenmesser ermitteln.Es ist absolute Voraussetzung sich am Berg selbständig zurechtzufinden. Nach dem Motto „Vertrauen (auf den Partner, auf den Bergführer) ist gut, Kontrolle ist besser“. Wir lernen, wie wir uns in bekanntem und unbekanntem Gelände zurechtfinden und fortbewegen können.

    Referent/in: diplomierter Berg- und Skiführer, Betreuer/in
    Fachreferat: Orientierungsläufer/in

  • First Aid
    Erste Hilfe für Bergsteiger/innen fängt beim einfachen, aber effizienten Anbringen eines Blasenpflasters an über das Erlernen der Kamerad/innen-Bergung bis hin zum Erkennen einer Höhenkrankheit.

    Referent/in: Team diplomierter Sanitäter des Weißen Kreuzes, Betreuer/in
    Fachreferent: Dr. Otti Perkmann (Notfallmediziner am Berg)

  • Höhenmedizin
    Nach Dr. Wolfgang Schaffert: Chancen und Risiken in Extremen Höhen. Dieses Fachreferat eines der renommiertesten Höhenmediziners soll den zweiten großen Schritt unseres Unternehmens einleiten.Fachreferent: Dr. Wolfgang Schaffert (renommierter Höhenmediziner)

  • Team Training (1 Tag)
    „Einer für alle, alle für einen“, ein Zitat aus der Geschichte „The Three Musketeers“ von Alexandre Dumas, das uns veranschaulichen soll, wie wir uns am Berg bestmöglichst unterstützen können.
    Wir arbeiten im Hochseilgarten (sei es direkt am Fels oder im konstruierten Gelände) und versuchen mögliche gefährliche und brenzlige Situationen, die am Berg entstehen können, durchzuspielen.

    Referent/in: Bergrettungsfrauen und –männer, Team-Trainer/in, Betreuer/in
    Fachreferent: Vorstand der Bergrettung Südtirol Sepp Hölzl

  • Konditionstraining „â la Stefan Calmund“ (2 Tage)
    Das Grundlagen-Training aus der Vorbereitungsphase wird wieder aufgenommen, die Fortschritte der Gipfel-Anwärter/innen gemessen und eingeschätzt. Die Einheiten werden durch Nordic Trekking und mentales Training ergänzt. Es geht jetzt v.a. darum lange anhaltende Belastung bei einer Herzfrequenz von 115 bis 125 auf den Pulsmesser zu bannen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Schulung des Geistes, der bekanntlich 80% der Leistungsfähigkeit beinflusst. Wieder wird ein Höhenlager (auf ca. 2000m) als Aufenthaltsort gewählt. Die Abendeinheiten sollen dazu dienen persönliche Ausdauer-Trainingsprogramme für zuhause zu erstellen. Es soll jede/r ein Leistungsprofil zur eigenen Überprüfung in die Hand bekommen.

    Referent/in: ausgebildeter Sport- und Fitnesstrainer, Betreuer/in
    Fachreferent/in: Cheftrainer Ski-National-Mannschaft Österreich

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    Bergführer Südtirol / Dolomiten
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