Es gibt mehrere Gründe den Aconcagua zu besteigen.
Er ist der höchste Berg der Welt, außerhalb des Himalaya
Der Höchste Berg der Erde der am Gipfel keine Schneehaube hat und an seinen Hängen ist er auch Schneefrei
Er gehört zu den Seven Summits
Das sind nur einige Sammlerleidenschaften der Superlative. Der Berg an sich ist über seinen Normalweg nicht sehr attraktiv, aber als Gesamterlebniss; Zu- und Abstiegstieg über das Valle della Vacas. Die Plaza Argentina dient uns als Basislager. Alles in allen doch ein sehr rundes Bergerlebniss, dass sich steigender Beliebtheit erfreut.
Programm
1. Tag:
Flug von München nach Santiago de Chile. Nach einigen Stunden Aufenthalt in Santiago fliegen wir über die Anden in die Provinzhauptstadt Mendoza. Wenn wir ein wenig Glück und schönes Wetter haben, sehen wir den Aconcagua und seine Südwand. Transfer vom Flughafen ins Hotel Venus.
2. Tag:
Ankunft in Mendoza. Einkaufen. Letzte Besorgungen.
3. Tag:
Zeitig, um 8 Uhr begeben wir uns ins Tourismuszentrum und besorgen uns die Besteigungsgenehmigung des Aconcagua und den Eintritt in den Nationalpark. Gegen 14.30 fahren wir mit einem öffentlichen Bus, in ca. 4 stündiger Fahrt nach Los Penitentes. Nahe der Grenze zu Chile. Übernachtung im Refugio Aconcagua.
Reisekrankenversicherung, Reise –Rücktritt Kostenversicherung Flugverzögerungen, unvorhersehbare Ereignisse, oder sonstige Faktoren, kann es bei dieser Reise zu Programmumstellungen oder –änderungen kommen, eventuelles Zusatzgepäck, Telefongespräche Sat. Tel.
Gefahrenhinweis
Wir werden unsere gesamte Erfahrung aufwenden, die Expedition so sicher wie möglich durchzuführen. Trotzdem möchten wir Sie darauf hinweisen, dass diese Unternehmung mit subjektiven und objektiven alpinen Gefahren verbunden ist.
Lage
Der Aconcagua liegt am 32. Breitengrad südlicher Hemisphäre, genau am Scheitelpunkt der Andenkette, dessen höchste Erhebung der Aconcagua darstellt.
Objektive Bewertung
Am Berg selbst sind nicht allzu tiefe Temperaturen zu erwarten. Gipfeltag – 15°C. Allerdings ist diese Temperatur stark windabhängig und der viento blanco kann Spitzen bis zu 150 km/h erreichen. Da dem Berg 2 der großen Weltmeere (Altantik und Pazifik) relativ nahe liegen, ergeben sich hier oftmals starke Druckdifferenzen, die dem Berg die Note r der Unberechenbarkeit verleihen und deshalb ist die richtige Strategie besonders wichtig.
Programmänderungen aus Sicherheitsgründen sind dem Bergführer vorbehalten.
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