Klettern und Oman bringt eigentlich niemand so schnell in Verbindung. Und doch hat Klettern im Oman schon eine relativ lange Geschichte. Vor allem französische Kletterer haben hier Pionierarbeit geleistet. Mittlerweile gibt es aber auch gut abgesicherte Sportklettergebiete. Der Reiz besteht aber aus dem Mix von langen alpinen Klettereien, in denen einiges an Eigeninitiative in Routenfindung und Absicherung gefordert wird, und sehr gut gesicherten Sportkletterrouten. Gewohnte westliche Infrastruktur sucht man hier allerdings vergeblich. Es gibt keinen Campingplatz mit Dusche usw., und Hotels sind im Landesinneren auch nicht eine Selbstverständlichkeit. So heißt es also Zelt aufschlagen oder gleich unter freiem Himmel schlafen. Regen ist eine Seltenheit im Oman. Zwischendurch ist aber doch mal die eine oder andere Hotelübernachtung drin. Man muss es ja nicht übertreiben. Natürlich wäre es schade nur von Klettergebiet zu Klettergebiet zu eilen, gibt es doch auch sonst recht viel zu erleben.
Den Jebal Shams, der mit 3.009 Metern höchste Berg des Sultanats, auch genannt „Grand Canyon des Oman“, lassen wir uns nicht entgehen Ein Besuch der Wahiba Sands mit einer Nacht in den Sanddünen darf genauso wenig fehlen, wie eine Besichtigung von Nizwa, der alten Hauptstadt des Oman, und abenteuerliche Offroad Fahrten gibt es sowieso fast jeden Tag. Die Altstadt von Muscat besichtigen wir dann vor der Heimreise.
Gruppe | Termin | Preis bei mind. 2 Personen |
Nr. | (inkl. 22% MwSt.) | |
1 |
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2.400,00 € |
Ausrüstung
Siehe empfohlene Ausrüstungsliste dem Programm beigefügt.
Leistungen
Im Preis nicht inbegriffen
Programmänderungen aus Sicherheitsgründen sind dem Bergführer vorbehalten.